Monatsarchiv: April 2009

Isabel Allende – die Liebe, der Schmerz und der Tod

Stationen eines Leidenswegs: Am 6. Dezember 1991 erkrankte Paula, 28jährige Tochter der weltbekannten Autorin Isabel Allende, an einer Stoffwechselkrankheit. Zwei Tage später fällt sie ins Koma. Und erwacht daraus nie mehr. Am 6. Dezember 1992 ist Paula tot. Isabel Allende schreibt gegen die Verzweiflung an, lässt ihr Leben Revue passieren, reflektiert über das Schicksal ihrer Tochter. Dem Redakteur Stefan Teplan erzählte Isabel Allende – kurz vor dem Erscheinen der deutschen Übersetzung  ihres Buches „Paula“ – wie sie das Leiden und den Tod ihrer Tochter bewältigt hat.

Stefan Teplan: Ist es für Sie schwer, über Paulas Tod zu sprechen?

Eine glückliche Beziehung, die jäh zerrissen wurde. Isabel und Paula Allende. Ausschnitt aus Weltbild Nr. 8, 1995

Isabel und Paula Allende. Ausschnitt aus Weltbild Nr. 8, 1995 

 

Isabel Allende: Das Schreiben hat mir geholfen. Aber auch meine Familie hat mir sehr geholfen. Ich kann jetzt schon darüber sprechen. Aber es fällt mir noch schwer, mit Fremden der Presse darüber zu reden. Das ist einer der Gründe, warum ich es abgelehnt habe, nach Europa auf eine Promotion-Tour zu gehen. Ich konnte es aber nicht vermeiden, in einigen Interviews Fragen über Paulas Tod zu beantworten.

Stefan Teplan: Sie zeigten in diesen Interviews ihre tiefsten Gefühle erstaunlich offen.

Isabel Allende: Ja, ich gehe damit sehr offen um, weil ich aus einem Kulturkreis komme, in dem der Tod kein Tabu ist wie etwa in den USA. Hier sprechen die Leute nicht über Schmerz, Versagen, Krankheit oder Tod. Ich dagegen komme aus einem Land, wo man sich vor solchen Dingen nicht versteckt.

Stefan Teplan: Sie haben sich vor Fragen nach Leben und Tod nicht versteckt, während Paula im Koma lag. Waren das auch Fragen nach Gott?

Isabel Allende: Mein Leben war schon immer sehr spirituell bestimmt. Doch zu der Zeit, als Paula im Koma lag und auch in der Zeit nach ihrem Tod habe ich noch mehr zu meiner eigenen persönlichen Spiritualität gefunden. Ich bin eigentlich kein religiöser Mensch. Ich gehe nicht in die Kirche. Ich fühle mich keiner religiösen Organisation zugehörig. Doch ich fühle mich dem Heiligen sehr nahe… und ich wurde auch sehr katholisch erzogen. Ich komme aus einer katholischen Familie und wurde mit der Bibel groß.

Stefan Teplan: Was bedeutet Ihnen die Bibel?

Isabel Allende: Ich habe die Bibel sehr gründlich gelesen und finde, dass sie ein faszinierendes Buch ist. Ich nehme sie des Öfteren auch wieder zur Hand, weil ich finde, dass sie wunderbare Geschichten enthält. Man kann immer wieder etwas aus ihnen lernen. Während der Zeit, zu der Paula im Krankenhaus lag, suchte ich Hoffnung aus meiner Religion zu finden  das heißt, aus der katholischen Religion, aus der ich komme. Aber ich fand diese Hoffnung darin nicht. Ich begleitete meine Mutter in die Kirche, doch ich fühlte mich dabei nicht wohl. Wenn ich die Bibel aufschlug, konnte ich darin keinen Trist finden. Ich fand aber viel mehr Hoffnung und Stärke in meiner Liebe zu Paula und in meiner engen Bindung an die Familie.

Stefan Teplan: Sie schreiben, Sie haben damals öfter gebetet. Zu welchem Gott?

Isabel Allende: Ich stelle mir einen spirituellen Ozean vor, einen gemeinsamen Geist, ein gemeinsames Bewusstsein. Und wir alle sind tropfen in diesem einzigartigen Meer. Auf dieser erde sollen wir alle durch unsere Sinne, Sehnsüchte und durch Leid etwas lernen. Dieser Tropfen, der wir sind, kehrt dann zur Ganzheit des gemeinsamen Ozeans zurück. Und das, denke ich, tat Paula. Und das werde ich tun, wenn ich sterbe. Ich werde in ein Ganzes integriert werden. Wenn ich bete, versuche ich, ganz still zu sein und mich mit dieser Ganzheit, von der ich ein Teil bin, zu verbinden.

Stefan Teplan: Sie schreiben über Paula: „Sie fragte nach einem Sinn im Leben und ließ mich mit der Aufgabe allein, die Antwort zu finden.“ Welche Antwort haben Sie gefunden?

Isabel Allende: Ich fand mehrere Antworten, aber die wichtigste ist vielleicht diese: Das einzige, was ich habe, ist die Liebe, die ich gebe. Nicht die Liebe, die ich erhalte. Als Paula im Koma lag, konnte sie gar nichts zurückgeben. Doch ich schenkte ihr meine ganze Liebe, bedingungslose Liebe ohne irgendwelche Erwartungen oder Wünsche, Liebe um der Liebe willen. Als sie starb, dachte ich, ich hätte alles verloren. Ich verlor ihre Gesellschaft, ihre Gegenwart, ihren Körper, ihre Seele, ihre Intelligenz. Dann erkannte ich, dass ich all die Liebe, , die ich ihr gab und für sie empfinde, immer noch habe. Das war für mich die wichtigste Lektion: Ich habe nichts als die Liebe, die ich anderen gebe. Das hält mich am Leben und das macht mich reich.

Stefan Teplan: Ihr Leid macht Sie nicht verbittert?

Isabel Allende: Aus Leid kann man lernen. Wie kann ich verbittert sein? Leid lehrt mich eine Lektion, die ich lernen muss.

Stefan Teplan: Sie sind in Ihrem Buch so schonungslos ehrlich, dass ich Ihren Mut, es zu veröffentlichen, bewundere.

Isabel Allende: Ich war mir in der Tat lange unklar, ob ich es veröffentlichen sollte. Nicht weil ich Angst davor hatte, mich zu entblößen, sondern wegen anderer Menschen; die ich darin ebenfalls entblöße: meinen früheren Mann, meine Eltern und viele andere. Ich sprach mit ihnen, und sie alle rieten mir, das Buch zu veröffentlichen. Und ich tat es, um mein Leid mit anderen zu teilen. Die Briefe, die ich seit dem Erscheinen der spanischen Originalausgabe erhalten habe, bestätigen mich. Viele, die ebenfalls gelitten haben, fühlen sich mit mir verbunden. Die Botschaft, dass man das Leid annehmen und für wertvoll halten kann, ist für viele Menschen wichtig. Aber dieses Buch geht nicht nur um Leid. Es geht um Freundschaft, es ist ein Buch über die Liebe, über das Leben.

Copyright: Stefan Teplan

Erstveröffentlichung im Magazin Weltbild, April 1995

 

Eine glückliche Bezeiehung, die jäh zerrissen wurde: Isabel und Paula Allende. Ausschnitt aus Weltbild Nr. 8, 1995

Eine glückliche Beziehung, die jäh zerrissen wurde: Isabel und Paula Allende. Ausschnitt aus Weltbild Nr. 8, 1995

Michael York: „Medjugorje holt mich immer wieder ein“

 Hollywood-Star Michael York (u.a. berühmt aus “Cabaret” mit Filmpartnerin Liza Minelli) spielt neben Martin Sheen die Hauptrolle in einem Film um die Marienerscheinungen von Medjugorje: „Gospa“ (kroatischer Ausdruck für die Muttergottes) handelt von dem Kampf des ehemaligen kommunistischen serbischen Regimes, die jene mystischen Phänomene verbieten wollte und den Medjugorje-Priester Jozo Zovko unschuldig ins Gefängnis warf. Vor der Weltpremiere des Films sprach Stefan Teplan mit Michael York über seine Rolle und über Religion. Das Interview fand am 7. April 1995 in New York – auf dem Höhepunkt des damals tobenden Bürgerkrieges in Ex-Jugoslawien – statt und wurde als Titelgeschichte im Magazin Weltbild Nr. 10/1995 erstmals veröffentlicht.

Weltbild-Redakteur Stefan Teplan mit Michael York (r.) im Hotel Grand Hyatt in  New York

Weltbild-Redakteur Stefan Teplan mit Michael York (r.) im Hotel Grand Hyatt in New York

 

 

 

 

Stefan Teplan: Sie haben nicht nur im Film „Gospa“ gespielt. Sie waren auch selbst in Medjugorje und äußerten sich sehr beeindruckt.

Michael York: Das ist wahr. Es war nicht so wie bei Leuten, deren Leben durch ein gewaltiges Ereignis schlagartig verändert wurde. Nicht wie bei Paulus auf dem Weg nach Damaskus. Vielleicht ist aber doch etwas in dieser Richtung geschehen und ein Prozess in Gang gesetzt worden, dessen ich mir noch gar nicht bewusst bin. Ich wurde anglikanisch erzogen, aber ich bin für alles offen. Und ich fühle dort eine bestimmte Energie. Wissen Sie, dieses Medjugorje holt mich irgendwie immer wieder ein. Zum Beispiel war ich erst kürzlich bei einer Bekannten in Palm Beach. Und sie schlug mir vor, abends einen Film anzusehen. Ich sah auf ihre Videokassetten-Sammlung und mein Blick fiel als erstes auf eine zweistündige Dokumentation über Medjugorje – eine alte Dokumentation aus dem Jahr 1984, die also entstand, bevor das Ganze so groß wurde. Wir mussten uns das einfach ansehen. Das war einfach unvermeidlich. Dann erfuhr ich von einem deutschen Mädchen, das in Medjugorje in jenen raum kam, in dem Erscheinungen stattfanden. Dieses Mädchen war äußerst zynisch und skeptisch. Doch als sie eintrat, fiel sie augenblicklich auf die Knie. Und ein Freund von mir aus Los Angeles erzählte, er hätte ein echtes Hippie-Punkmädchen als Sekretärin gehabt. Sie kam auf einer Reise – keiner Pilgerfahrt – nach Medjugorje. Heute ist sie noch immer dort – als Nonne. Solche Dinge passieren also offensichtlich. Bevor ich selbst hinging, traf ich immer wieder Leute, die nach Medjugorje gegangen waren. Ich reiste etwa nach Hartford in England zu einem Vortrag und traf eine Frau, die von Medjugorje kam und mir Fotos vom Erscheinungshügel zeigte. Die Wollen auf diesem Bild sahen wie eine Darstellung der Jungfrau Maria aus. Und mir wurde erzählt, dass solche Phänomene dort oft zu sehen seien.

Stefan Teplan: Würden Sie sich als religiösen Menschen bezeichnen?

Michael York: Ich denke schon, dass ich religiös bin. Aber ich trage kein bestimmtes Etikett als Katholik oder Methodist oder was auch immer mit mir herum. Sicher bin ich ein Christ. Ich bewundere die Lehren Jesu, die ich für lebenswichtig halte. Sie geben dem Leben einen Sinn. Er gab uns ein außerordentliches Beispiel. Momentan aber halte ich alle Türen und Fenster offen. Ein Agnostiker oder Atheist bin ich auf keinen Fall.

 

Weltbild-Cover Nr. 10, 1995

Weltbild-Cover Nr. 10, 1995

Stefan Teplan: Es heißt, Sie hätten sich auch näher mit der Bibel beschäftigt.

Michael York: Ich wurde erst vor kurzem gebeten, eine Tonaufnahme aus der Bibel zu lesen. Ich habe sofort zugestimmt, denn sie ist ein lebenswichtiges Buch, das ich gerne noch besser kennenlernen möchte.

Stefan Teplan: Haben Sie sich auch mit den Botschaften von Medjugorje auseinandergesetzt?

Michael York: Ja. Es ist eine Botschaft vom Frieden. Ich glaube, dass es kein Zufall ist, dass sich das dort ereignet, mit allem, was in den letzten Jahren da passiert ist. Angesichts des Wechsels von einem System zum anderen und mit all den schrecklichen Dingen, die dies auch entfesselt hat, ist das eine Botschaft, die immer noch sehr gegenwärtig ist. Aber ich glaube, diese Botschaft ist nicht nur an Katholiken oder sonst irgendeine bestimmte Gruppe gerichtet. Sie gilt für die ganze Welt. Und wir alle haben eine spirituelle Mutter, ob wir sie als solche annehmen oder nicht.

Stefan Teplan: Sie halten es also für wahrscheinlich, dass es so etwas wie Marienerscheinungen tatsächlich geben könnte?

Michael York: Ich glaube an die Kräfte des Guten, wie immer sie sich auch manifestieren mögen. An alles, was uns unsere guten Seiten ins Bewusstsein bringt. An alles, was uns daran erinnert, wie wir den Engeln gleich sind. Hier in Amerika sind zurzeit sehr viele negative Kräfte am Werk. Wir haben eine auf Sensationen ausgerichtete Presse- und Fernsehwelt, die uns unentwegt nur vor Augenführt, wie schrecklich die Menschen sind. Auf diese Weise wird eine Art Zynismus herangezüchtet. Deshalb war es wunderbar, an einem Film mitzuarbeiten, der so eine positive Botschaft transportiert.

Ausschnitt aus der Erstveröffentlichung des Interviews, Magazin WELTBILD Nr. 10, 1995. Fotos: Barbara Maurer und IPI

Ausschnitt aus der Erstveröffentlichung des Interviews, Magazin WELTBILD Nr. 10, 1995. Fotos: Barbara Maurer und IPI

Stefan Teplan: Welche positiven Auswirkungen erwarten Sie von diesem Film?

Michael York: Ich würde ihn gerne so sehen wie zum Beispiel denn Film „Gandhi“. Richard Attenborough (Regisseur von Gandhi – Anm. d. Red.) hatte ja diese Idee, allen widrigen Umständen zum Trotz die Geschichte Gandhis zu verfilmen. Und man ließ ihn den Film drehen und war sich wahrscheinlich gar nicht im Klaren darüber, wie viele Leute dieser Film wirklich berühren würde. Es ist die Geschichte einer einzigartigen geistigen Kraft, die eine Botschaft nicht nur für Indien, sondern für die ganze Welt bereithielt. Es werden ja so viele schwachsinnige Filme produziert und es passiert nicht oft, dass man mit einem Film in Verbindung gebracht wird, der das Bewusstsein der Menschen verändern kann wie etwa ein bedeutender Roman.

Stefan Teplan: Wie sind Sie überhaupt zu diesem Film gekommen, der ja auf authentische Vorfällen beruht?

Michael York: Diesem Film haftete von Anfang an etwas Besonderes an. Man schien von einem höheren Schicksal dazu bestimmt, ihn zu machen. Es begann eigentlich alles hier in New York. Martin Sheen (der Darsteller des Priesters Jozo Zovko in „Gospa“ – Anm. d. Red.) und ich spielten in einem Stück am Broadway zusammen. Sheen erzählte mir, dass er bereits in Medjugorje gewesen sei. Wir kamen dann in Kontakt mit einem kroatischen Rockstar, der uns mitteilte, dass der kroatische Regisseur Jakov Sedlar einen Spielfilm über Medjugorje drehen wollte. Wir trafen uns mit Sedlar, und ich wollte nach dieser Begegnung gerne im Film mitwirken. Da ich bereits zu Filmaufnahmen im früheren Jugoslawien war, identifizierte ich mich auch mit den Menschen dort – anders als wenn ich etwas über die Mongolei oder ein Land gehört hätte, in dem ich noch nie war. Wie dann schließlich alles zusammenkam, damit dieser Film ermöglicht werden konnte, ist ein Wunder angesichts der schwierigen Bedingungen , die mit dem Projekt verbunden waren.

Stefan Teplan: Unter anderem Finanzierungsprobleme. Ihr Produzent erzählte mir, Sie hätten für eine relativ bescheidene Gage gespielt.

Michael York: Manche Jobs nimmt man nicht des Geldes wegen an, sondern aus Überzeugung. Weil man etwas Bedeutendes und künstlerisch Wertvolles machen will. Wissen Sie, wie wenig Geld für diesen Film überhaupt bereitstand?

Stefan Teplan: …4,7 Millionen Dollar.

Michael York: Genau. Das geben anderallein für die Reklame aus.

Stefan Teplan: Sie haben also sofort ohne großes Zögern zugesagt?

Michael York: Ich erkannte auf den ersten Blick, dass Vukovic (Yorks Rolle als Anwalt, der den Priester Zovko gegen das diktatorische Regime Ex-Jugoslawiens verteidigt – Anm. d. Red.) ein großer Charakter ist. Aber ich wusste noch nicht, welche Größe er als Mensch hatte, bis ich ihn persönlich traf. Einen Tag, bevor wir mit den Dreharbeiten begannen, lud er uns zum Essen ein. Seine Kinder erzählten, dass sie nie wussten, ob sie ihren Vater je wiedersehen würden, wenn er vor Gericht ging. Nachdem ich mit Vukovic gesprochen hatte, sah ich, dass ich einem echten Helden gegenüberstand. Ich sagte dann Jakov Sedlar, wir hätten zwar ein wunderbares Drehbuch, aber wir sollten den Schwerpunkt etwas anders setzen, um diesem Mann gerecht zu werden.

Stefan Teplan: Sie reisen in diesem April wieder nach Kroatien und Bosnien. Warum?

Michael York: Ich komme zu den Uraufführungen des Films nach Zagreb und nach Medjugorje. Dann fahre ich weiter nach Dubrovnik. Denn ich wurde gebeten, das Amt des Ehrenvorsitzenden für einen Dubrovnik-Fonds zu übernehmen, den die Filmgesellschaft gegründet hat. Ich habe dieses Amt mit Freuden Angenommen: Ein Teil der Erlöse des Films fließt in diesen Fonds. Mit diesem Geld werden wir die Bibliothek des Franziskanerklosters in Dubrovnik wiederaufbauen. Und wir drehen in dieser Stadt einen Dokumentarfilm zugunsten des Fonds. Das wird ein Film, der nichts mit Politik zu tun hat. Er handelt von einer Stadt, die eigentlich der Welt gehört. Eines unserer Hauptanliegen aber ist, den Leuten dort zu helfen. Denn 80 Prozent von ihnen haben nur vom Tourismus gelebt. Darum müssen wir wieder Menschen dort hinbringen.

Stefan Teplan: Könnte der Film „Gospa“ auf die politischen Umstände in Ex-Jugoslawien irgendeinen Einfluss haben?

Michael York: Warum wollte er das nicht? Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Kunstwerk positive Kräfte in Gang setzt.

Copyright: Stefan Teplan

Erstveröffentlichung im Magazin WELTBILD, Nr. 10, 1995